Das Glück fehlte!

Beim Turnier in Deutschland verlor Team GAP Austria um einen Punkt gegen den späteren Sieger. Platz zwei in Ungarn.

Mit den internationalen FIBA 3×3-Turnieren in Lugano und Bukarest stehen für das Team GAP Austria rund um Jürgen Brandner, Amil Klisura, Georg Rülling und Jasmin Marevac die absoluten Saisonhighlights bevor. Das Quartett geht gut vorbereitet und mit einigen Erfolgserlebnissen in der Tasche in diese Großereignisse.

So haben die Amstettner Streetballer einen zweiten Platz beim Turnier in Zanka (Ungarn) zu Buche stehen. Und der wurde sogar ohne Marevac und Brandner, dafür mit David Benkovics und Samuel Gruber, eingefahren. Sogar der Turniersieg war in Reichweite. „Bei einer besseren Wurfquote wäre der Sieg locker möglich gewesen“, gab Georg Rülling zu.

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Nicht ganz so gut lief es für die Amstettner beim Turnier im deutschen Bad Aibling. Noch müde nach der langen Autofahrt mussten sich die Mostviertler gleich im ersten Spiel dem späteren Turniersieger mit nur einem Punkt denkbar knapp geschlagen geben. „Schade, weil wir waren großteils vorne“, kommentierte Jasmin Marevac die bittere Niederlage.

Es folgten zwei klare Siege und eine weitere knappe Niederlage. Zu wenig, um den Einzug in die KO-Phase zu fixieren. Trotzdem sehen die Amstettner den Turnieren in Lugano und Bukarest mit Optimismus entgegen. „Die Spiele gegen die starken Gegner werden uns helfen“, betont Georg Rülling.

Abseits des Courts feierten die Amstettner einen ganz besonderen Erfolg. Nach dem Sieg beim Wiener Käfigmeister-Turnier konnten sie eine Kooperation mit dem Veranstalter der Turnierserie, der Jugendorganisation „I am RED“, eingehen. Von nun an ist die Mannschaft Testimonial der Wiener Käfigmeisterschaft, wird bei mehreren Veranstaltungen der Turnierserie anwesend sein und diese auch international promoten.

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